Butenafin-Hydrochlorid (Mentax) -Creme zur Behandlung von Tinea pedis vom hyperkeratotischen Typ und deren Übertragung in die Hornschicht mit oder ohne gleichzeitige Anwendung von 20% Harnstoffsalbe (Keratinamin)

Fünfundvierzig Patienten wurden in zwei Gruppen eingeteilt: gruppe I, 23 Patienten, die allein mit Butenafin-Hydrochlorid (Mentax) -Creme behandelt wurden, und Gruppe II, 22 Patienten, die mit Butenafin-Hydrochlorid und 20% iger Harnstoffsalbe (Keratinamin) behandelt wurden, um die Nützlichkeit der Behandlungen zu bewerten. Wir haben auch die Übertragung dieser Medikamente auf die Hornschicht bei einigen Patienten gemessen. Die klinische Verbesserungsrate der dermatologischen Symptome (deutliche Verbesserung + Verbesserung) betrug 91, 3% in Gruppe I, 100% in Gruppe II, wobei die therapeutischen Wirkungen in Gruppe II früher offensichtlich waren als in Gruppe I. Die mykologische Eradikationsrate betrug 47, 4% in Gruppe I, 50.0% in Gruppe II nach 4 Wochen Behandlung und 81,8 und 87,5% nach 12 Wochencr. bzw. ohne Nebenwirkungen gefunden. Die klinische Nutzenrate (deutlich nützlich + nützlich) betrug 91,3% in Gruppe I und 86,4% in Gruppe II. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Anwendung von Butenafin-Hydrochlorid allein zur Behandlung von Tinea pedis vom hyperkeratotischen Typ äußerst wirksam war und dass die Kombinationsapplikation mit Harnstoffsalbe zu einer früheren Verbesserung der dermatologischen Symptome führte. Die Konzentration von Butenafin in der Hornschicht von gesunden Probanden erreichte 2 Wochen nach der Anwendung in beiden Gruppen I und II einen Steady State, wobei in Gruppe II eine niedrigere Konzentration (etwa 70 ng mg (-1)) als in Gruppe I (etwa 100 ng, mg(-1)). Obwohl von Fall zu Fall einige Konzentrationsschwankungen festgestellt wurden, zeigten Patienten, bei denen die Behandlung als ausgesprochen wirksam und wirksam eingestuft wurde, dass der Konzentrationsanstieg des Arzneimittels in der läsionalen Hornschicht direkt proportional zur Anzahl der Behandlungstage war, wobei in Gruppe II eine niedrigere Konzentration als in Gruppe I festgestellt wurde.

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