Generationen wahrer „DDR“ -Blutlinien sind auf eine Zeitspanne von etwa vierzig Jahren Zucht in der ehemaligen DDR beschränkt. DDR-Hunde haben einen starken, soliden, schlanken, muskulösen Körper, eine schwere Knochenkonstruktion und einen großen massiven Kopf. Sie haben eine tiefdunkle Pigmentierung und sind nicht so winklig wie westdeutsche Showhunde. Diese Hunde haben ein starkes Temperament, große Arbeitsfähigkeit und sind gut geeignet für Schutzhund, Polizeiarbeit, Suche und Rettung und viele andere Aufgaben. Am wichtigsten ist, dass DDR-Schäferhunde eine sehr niedrige Rate und Schwere der Hüftdysplasie haben.Das Konzept ist das eines gut strukturierten, perfekt ausbalancierten Hundes, der in der Lage ist, auf dem höchsten bekannten Niveau zu spielen, und das ist es, was wir anstreben.
Von der Zeit des Mauerfalls 1961 bis zur „Wiedervereinigung“ Deutschlands 1989 waren die Züchter Deutscher Schäferhunde in ihrer Auswahl an Zuchttieren eingeschränkt. In der DDR musste ein eigenes Rasseregister eingerichtet werden, und es entstanden die SDG Dienst- und Arbeitshunde. In der (DDR) wurden die körperlichen, antrieblichen und geistigen Eigenschaften und Merkmale von Schutzhunden und Arbeitshunden nach dem Wertmessziffersystem bewertet. Im Englischen bedeutet Wertmessziffer „Messwertnummer.“ Züchter und Käufer waren auf dieses 6-stellige Bewertungssystem angewiesen, um eine umfassende und zuverlässige Methode zur einfachen Bestimmung der Merkmale jedes bewerteten und bewerteten Hundes bereitzustellen. Mehr zu diesem System finden Sie hier. DDR Wertmessziffer Bewertungssystem
Zum Beispiel wäre ein Hund mit einer Bewertung von 6545/55 kraftvoll gebaut mit idealer Konstitution und.und gute Winkelungen. Es wäre ein ausgeglichener, gutmütiger Hund, aber sehr hart gegen Einfluss. Wie sich in den letzten beiden Ziffern nach dem Schrägstrich widerspiegelt, wären Härte und Schärfe sehr gut. Es bezieht sich auf die inhärente Stimulationsschwelle und den Wunsch eines Hundes, zu verfolgen und anzugreifen. Es bedeutet nicht, „nervös“, ängstlich, flüchtig Antworten. Nur Hunde, die strenge Bewertungen bestanden, durften sich fortpflanzen. Diese Informationen wurden nach Vererbern und Muttertieren organisiert und regelmäßig als Werkzeug für Züchter veröffentlicht. Dies bot ein außergewöhnliches Werkzeug zur Verbesserung der Rasse.