Die 20 besten Debütalben von 2020

Debütalbumveröffentlichungen eignen sich nicht am besten für Pandemien. Die Veröffentlichungen sollten auf der Straße gefeiert werden, von Stadt zu Stadt für In-Store-Gigs und Signings oder bei den Live-Shows und Festivals in den folgenden Monaten. Mehr denn je ist ein Release-Week-Boost entscheidend, um aufstrebende Künstler zu unterstützen und eine Karriere aufzubauen.

Das war sehr kreativ. Sie haben die Situation mit Live-Streaming-Gigs, virtuellen Plattenunterzeichnungen und Hörpartys in den sozialen Medien positiv beeinflusst, um die Früchte ihrer Arbeit zu feiern. Und sie verdienen es, gefeiert zu werden.

Drüben in der Radar-Sektion haben wir das ganze Jahr über über die folgenden Platten geplaudert und Veröffentlichungen von neuen Künstlern auf der ganzen Welt und im gesamten musikalischen Spektrum gefeiert. Von Electro-Punk und dröhnendem Shoegaze bis hin zu Drill-Durchbrüchen und Nu-Metal-verschuldetem Pop haben eine Reihe von Künstlern in einem Jahr, das alles andere als ereignislos war, ihr Spiel verstärkt.Mitwirkende: Ali Shutler, Ben Jolley, Hannah Mylrea, Katy Hills, Kyann-Sian Williams, Luke Cartledge, Mia Hughes, Rhian Daly, Rhys Buchanan, Sophie Williams, Thomas Smith, Will Richards.

070 Shake – ‚Modus Vivendi‘

Wer: Mit G.O.O.D Music verbundene Rapperin mit einer Vorliebe für ambient, emo-gefärbte Epen
Was NME sagte: „Auf Modus Vivendi schafft es 070 Shake, einen Sound zu kreieren, der hymnisch ist und für Festivals und Clubs gebaut wurde; aber innerhalb der Grooves ist sie präzise. Nichts fühlt sich fehl am Platz. Dies ist ein Projekt, das sich von aktuellen Trends entfernt.“ Weiterlesen
Key Track: ‚Guilty Conscience‘

Bartees Strange – ‚Live Forever‘

Wer: Washington, DC Indie-Held mit einem Fan in Paramores Hayley Williams und The National
Was NME sagte: „Die Platte widersetzt sich auf Schritt und Tritt dem Genre und vermischt Schattierungen von Indie—Rock, Hip-Hop, Punk, Country und mehr – oft im selben Song. Es ist mehr als nur ein Zeichen für Cox ‚abwechslungsreichen musikalischen Appetit: Es ist ein bewusster Widerstand gegen den rassistischen Druck auf schwarze Künstler, sich einer einzigen Form anzuschließen.“ Lesen Sie mehr
Key Track: ‚Boomer‘

bdrmm – ‚Bedroom‘

Wer: Die in Hull ansässigen Shoegazer schreiben über die Irrungen und Wirrungen des jungen Lebens im Norden
Was NME sagte: „bdrmm beherrschen die hohe Kunst, Emotionen durch ihre Musik mit einer geschickten Intelligenz zu vermitteln, und ihr Debüt taucht Sie mit jedem Hörer ein und sagt:“Hey, es ist in Ordnung, ab und zu etwas zu vermasseln – aber lernen Sie daraus. Eine glorreiche und menschliche Einführung, dies ist ohne Zweifel ein moderner Shoegaze-Klassiker.“ Mehr lesen
Key Track: ‚Gush‘

Beabadoobee – ‚Fake It Flowers‘

Wer: ’90s-liebender Londoner, der Alt-Rock für eine neue Generation macht
Was NME sagte: „Der Sprung vom Schlafzimmerbewohner zum Anstifter von Teenage Riot war schnell und fruchtbar, und was als Derivat angesehen werden könnte, ist in jeder Hinsicht echt.“ Weiterlesen
Key Track: ‚Care‘

Boy Pablo – ‚Wachito Rico‘

Wer: Norwegischer Indie-Pop-Herzensbrecher würdigt sein Erbe
Was NME sagte: „‚Wachito Rico’strahlt eine breite Musikalität aus, die beweist, dass Boy Pablo kein Blitz in der Pfanne ist, obwohl er über Nacht viralen Ruhm gefunden hat. Dieses großartige Debüt bestätigt, dass Lady Luck – und YouTube-Algorithmen – keine verdienstvollere Person hätte anlächeln können.“ Weiterlesen
Key Track: „Wachito Rico“

Chubby and the Gang – „Speed Kills“

Wer: West London Hardcore Punks leben das Leben auf der Überholspur.
Was NME sagte: „Sonic Diversity ist in der Tat auf“Speed Kills“zu sehen, obwohl das Tempo des Albums, das 13 Tracks in nur 28 pummelige Minuten packt, praktisch halsbrecherisch ist.“ Lesen Sie mehr
Key Track: ‚All Along The Uxbridge Road‘

Crack Cloud – ‚Pain Olympics‘

Wer: Kanadisches Art-Punk-Kollektiv, das Gemeinschaftsgeist mit zukunftsorientierter Kreativität verbindet
Was NME sagte: „Eine klangliche Reise, die die reale widerspiegelt, auf der das Kollektiv lebt, ist ‚Pain Olympics‘ eine verstörende, freudige, kataklysmische Reise, die von Klaustrophobie und Angst zu weit aufgerissenen Augen der Freude führt.“ Weiterlesen
Key Track: „Ouster Stew“

Dominic Fike – „Was könnte schief gehen“

Wer: Floridian New-Age-Rockstar kommt gut auf den Hype mit seinem Debüt
Was NME sagte: „Wie Post Malone taucht Fike seinen Zeh in jedes mögliche Genre ein, von Party-Pop (‚Chicken Tenders‘, ‚Wurli‘) bis hin zu slinky R&B (‚Vampire‘, ‚What’s For Dinner‘), das alles mit dem richtigen Maß an Selbstmitleid (‚Superstar Shit‘). Seine Geschicklichkeit – und das Bewusstsein, wann man sich aus einem Lied duckt und weitermacht – sorgt dafür, dass diese Fahrt nie vom Straßenrand kreischt.“ Lesen Sie mehr
Key Track: ‚Chicken Tenders‘

Don Toliver – ‚Heaven Or Hell‘

Wer: Cactus Jack-signierter Rebell, der Labelchef Travis Scott für sein explosives Debüt einspannt
Was NME sagte: „Sultry slow Jam ‚No Idea‘ ließ alle mit ihren Kumpels, Hunden, Seelenverwandten – Sie nennen es – ihre Arme jammern. Und die Liebe aller zum ansteckenden Tanz machte Don Toliver zu Raps neuem Super-Crooner.“ Weiterlesen
Key Track: ‚No Idea‘

Ela Minus – ‚acts of rebellion‘

Wer: Der in Bogotá geborene Produzent aus Brooklyn macht blutigen Techno-Punk, um neben ihm zu protestieren
Was NME sagte: „Dieses innovative Debütalbum verbindet eindringliche Hymnen mit meditativen Momenten, um die Dynamik des Wandels zu untermalen.“ Weiterlesen
Key Track: ‚megapunk‘

Headie One – ‚Edna‘

Wer: Der Londoner Rockstar, der sich zu einem bekannten Namen erhebt
Was NME sagte: „Das Drake-Featuring–Debüt-Studioalbum des Rappers beendet eine äußerst produktive Aufstiegsphase und ist ein klares (und überzeugendes) Gebot für transatlantischen Ruhm.“ Weiterlesen
Key Track: ‚Ain’t Es ist anders‘

Jessie Reyez – ‚Bevor die Liebe kam, um uns zu töten‘

Wer: Deathly-aufregende kanadische handverlesene Unterstützung für Billie Eilishs jüngste (aber abgebrochene) Welttournee
Was NME sagte: „Eine herzzerreißend gute Platte, auf der die 28-Jährige vom Tod und der Sterblichkeit fasziniert ist. Es ist da im Titel und infiltriert die meisten Songs.“ Weiterlesen
Key Track: ‚Do You Love Her‘

Megan Thee Stallion – ‚Good News‘

Wer: Houston-Star, der aus einem schwierigen Jahr ein verwegenes Debüt machte
Was NME sagte: „Bei ihrem Debüt kombiniert die 25-Jährige Westküsten-Samples mit den südlichen Klängen ihrer Jugend. Nachricht: sie bleibt sonnig, trotz ihrer Rückschläge.“ Weiterlesen
Key Track: ‚Cry Baby‘

Moses Boyd – ‚Dark Matter‘

Wer: Der für den Mercury Prize nominierte Schlagzeuger stürmt mit seinem atemberaubenden Solodebüt auf die Tanzfläche
Was NME sagte: „Boyds’Dark Matter‘ – sein Solodebüt als Produzent und Bandleader – basiert auf einem solchen Schmelztiegel von Genres und Stilen, in dem komplexe Jazzrhythmen neben Electronica, Dance, Rock, Grime und Pop stehen. Während sich sein Kopf mit seinen vielgestaltigen Rhythmen und komplizierten Strukturen dem Boden zuwendet, ist sein Herz fest auf der Tanzfläche.“ Weiterlesen
Key Track: „2 Far Gone“

Nova Twins – „Wer sind die Mädchen?‘

Who: Teuflisch-schwerer und lebendiger Punkrock vom wegweisenden britischen Duo
What NME said: „Ein hyperaktives Album, das Einflüsse mischt, sich aber weigert, nach den Regeln anderer zu spielen, es ist ein trotziges, erregbares Debüt.“ Lesen Sie mehr
Key Track: ‚Vortex‘

Rina Sawayama – ‚SAWAYAMA‘

Wer: Britischer Pop-Newcomer, dessen herausragendes Debütalbum sich mit futuristischem Pop und Nu-Metal beschäftigt
Was NME sagte: „Vom rauhen Nu-Metal bis zum glitzernden R&B, ‚SAWAYAMA‘ ist ein ehrliches, Genre-explodierendes Selbstporträt. Sawayama greift jeden Aspekt ihrer Identität auf und erstellt einen umfassenden musikalischen Bericht über ihre persönliche Geschichte, der durch ihre beeindruckenden experimentellen Songwriting-Techniken untermauert wird. Und obendrein hat sie es irgendwie geschafft, Nu-Metal mühelos cool klingen zu lassen.“ Weiterlesen
Key Track: ‚STFU!‘

Samia – ‚Das Baby‘

Wer: Coming-of-Age-Indie-Rock von Sardonic, Direct New Yorker
Was NME sagte: „Teil Brooklyn-Punk, Teil Folk-Troubadour, „The Baby“markiert das Coming-of-Age eines faszinierenden Songwriters, der keine Angst hat, sich den Ängsten und Unsicherheiten zu stellen, die einen in den frühen Morgenstunden wach halten.“ Weiterlesen
Key Track: ‚The Wheel‘

Sorry – ‚925‘

Wer: Domino-signierte South London Gang Master das Studio in dichtem, entzückendem Debüt
Was NME sagte: „Die Londoner Band nahm Ideen aus der vorherigen Generation auf, als ob sie £ 20-Noten aus den Geldbörsen ihrer Eltern rutschte. It’s so brazen it’s actually exciting“ Weiterlesen
Key Track: ‚More‘

Sports Team – ‚Deep Down Happy‘

Wer: Cambridge lot schreibt fesselnde, raue Liebesbriefe an Old-School-Indie
Was NME sagte: „The gobbiest new bunch on the block zementieren ihr frühes Versprechen mit einem Debütalbum voller Hedonismus, Tribalismus und ungezähmter Energie“ Weiterlesen
Key Track: ‚Here’s The Thing‘

Working Men working Men’s Club‘

Wer: Pulsierender Electro–Punk von Syd Minskey-Sargaent von Todmordon
Was NME gesagt hat: „Ein aufmerksamkeitsstarkes Debüt, das zu keinem besseren Zeitpunkt hätte kommen können. Hoffnung, Verzweiflung, Zerstörung und der Wunsch nach Neuanfang, ihre chaotische Energie macht in diesen seltsamen Zeiten durchaus Sinn.“ Mehr lesen
Key Track: „Valleys“

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