Verbesserung der Kohäsion eines Softwaresystems durch Durchführung von nutzungsmusterbasiertem Clustering

Die Erhöhung der Qualität des Softwaredesigns ist eine zentrale Forschungsherausforderung im objektorientierten Softwareentwicklungssystem. Kohäsion ist einer der Schlüsselspekt, der hilft, die Qualität und Modularität eines Softwaresystems auf der Entwurfsebene zu bewerten. Es hilft, Softwarekomponenten zu erstellen, die aufgrund ihrer geringeren Abhängigkeit von anderen Komponenten direkt für die Industrie wiederverwendbar sind. In diesem Beitrag wird eine neue Kohäsionsmetrik für objektorientierte Software vorgeschlagen, die als Usage Pattern Based Cohesion (UPBC) bezeichnet wird und auf Modulebene berechnet wird. In diesem Papier wird die Klasse zunächst als Modul betrachtet, und anschließend wird eine Gruppe von Klassen (d. H. Ein Paket) als Modul mit dem Ziel betrachtet, den allgemeinen Zusammenhalt zu verbessern. Diese Metrik verwendet die FUP (Frequent Usage Patterns), die aus Interaktionen mit verschiedenen Mitgliedsfunktionen extrahiert wurden, um den Zusammenhalt des Moduls zu erfassen. Ferner wird der gemessene Kohäsionswert verwendet, um ein Clustern von Modulen durchzuführen, um die Kohäsion zu erhöhen und die Kopplung zwischen Modulen gleichzeitig zu verringern. Das Clustering wird unter Verwendung eines neu vorgeschlagenen Clustering-Algorithmus namens FUPClust (Frequent Usage Pattern based Clustering) durchgeführt, der auf FUP-Interaktionen zwischen Modulen basiert. Der vorgeschlagene Ansatz wird auf zwei Java-Softwaresysteme angewendet, und die erzielten Ergebnisse zeigen eine signifikante Verbesserung der Kohäsion des Softwaresystems.

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